Dungeons and Dragons
Dungeons and Dragons.
Das sollte es werden. Das Universum von D&D ist gigantisch. Man kann zu jeder Situation etwas anstellen, etwas planen oder etwas sprechen. Vollkommen egal, ob man nun themenbezogen über das Spiel spricht oder das Spiel umschreibt, so wie ich es getan habe.
Nur weil es Dungeons and Dragons heißt, muss es sich ja nicht nur um D&D ‚das Spiel‘ handeln… oder?
Es gibt für jeden etwas Passendes und Spaß haben sollte doch das Wichtigste sein. Wozu sollte ich auch etwas freiwillig machen, wenn es mir dann keinen Spaß bereitet?
Werbung:
Wie der Name schon verrät, handelt mein Thema von Dungeons and Dragons. Was ist denn mit die schwierigste Stufe für einen guten Dungeon? Na klar, ein Labyrinth! Für die Werbung gibt es nichts Passenderes als ‚Das verrückte Labyrinth‘.
Schauspielerisch:
Ein schauspielerischer Text zum Thema D&D war nicht allzu leicht zu finden. Klar, man könnte ein Gespräch einer Abenteurergruppe am abendlichen Lagerfeuer sprechen, aber das war mir zu standard. Ich entschied mich für Dinge, die einem verhassten Lebewesen aus dem D&D-Universum gesagt wurden. Nicht jede Geschichte ist immer fröhlich, es gibt auch Schattenseiten.
Literarisch:
Es geht um Drachen. Drachen. Das Buch „Drachenreiter“ las ich schon im Alter von ca. 11 Jahren. Es war das erste was mir einfiel, als ich mir Gedanken machte, was ich denn zum Thema Drachen vorlesen könnte. Eragon? Ich entschied mich für das Buch „Drachenreiter“.
Nachrichten:
Menschen verschwinden überall. Vollkommen egal, ob nun in einer Geschichte, einem Abenteuer (welches man selbst spielt und wo man sein Schicksal in die Hand nimmt), oder in der Realität.
Dies ist eine Tatsache, die schon immer so war, und auch immer so bleiben wird. Irgendwann verschwinden wir alle. Ob man nun seinen Flug verpasst oder ob man die Maximalgrenze seines Lebensalters erreicht. Wir verschwinden.